Brückenstadt Aue
an der Zwickauer Mulde
im Erzgebirge

Die Bergbaustadt Aue liegt im Erzgebirgskreis in einem Tal der Zwickauer Mulde und gehört zum 1996 gegründeten Städtebund Silberberg. Zur Bekanntheit weit über die Grenzen der Region dürfte wohl der Aufstieg der Blau-Weißen Veilchen, wie der Fussballclub der Region genannt wird – in die 2. Bundesliga gesorgt haben.

Blick auf Aue im Erzgebirge

Sehenswert ist neben den Spielen im Erzgebirgsstadion, der Zoo der Minis sowie die neugotische Hallenkirche Nicolaikirche, die im Volksmund auch „rote Kirche“ genannt wird. Eine Besonderheit ist auch die Friedenskirche, die wegen ihrem Kupferdach und der grünen Patina auch „grüne Kirche“ genannt wird. Diese Kirche gilt als eine der größten Jugendstilkirchen Sachsens. Als Jugendstilkirche reinster Bauart ist sie sogar einmalig in ganz Deutschland. 

der Marktplatz von Aue im Erzgebirge
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Panorama

Die Stadt Aue pflegt und bewahrt ihre kulturellen Traditionen. Davon können Sie sich im Stadtmuseum anschaulich überzeugen lassen. Ohne Auer Kaolin gäbe es kein Meissener Porzellan. Allein deshalb lohnt es sich, den Bergbaulehrpfad mit Vestenburger Stollen und Weißer Erdenzeche zu besuchen. Das Blaufarbenwerk und das Kobaltblau aus Aue sind nicht minder berühmt gewesen. Das Wissen um die alten Handwerkskünste bewahren und neue Künste fördern, diesem Motto bleibt die Stadt treu. Mit interessanten Veranstaltungen im Kulturhaus und in der Galerie Art Aue werden Gästen und Bürgern Eindrücke vermittelt und Einblicke gewährt.

Zur Webseite der Stadt: www.aue-badschlema.de

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